Radioaktive Kontamination von Speisepilzen

Auch 22 Jahre nach dem Reaktorunfall in Tschernobyl, sind einige Pilzarten immer noch stark belastet. Grund ist die nach wie vor bestehende Bodenkontamination mit dem langlebigen Radionuklid Cäsium 137, von dem bisher ca. 40% zerfallen sind.

Das Bundesamt für Strahlenschutz bietet eine übersichtliche Karte der regionalen Belastungen und eine detaillierte Artenliste der am stärksten kontaminierten Pilzarten an:
Radioaktive Kontamination von Speisepilzen