Feinstaub kann sich negativ auf das Gehirn auswirken

Ist man über lange Zeit feinstaubbelasteter Luft ausgesetzt, kann das die Gehirnstruktur nachhaltig schädigen.

Die Studie des Beth Israel Deaconess Medical Center zeigt, dass bereits ein Anstieg der Feinstaubpartikel PM 2,5 um 2 μg/m3 ausreicht, um ein um 46% höheres Risiko für "silent strokes" zu haben.
Diese Mikroschädigungen des Gehirns können Durchblutungsstörungen zur Folge haben und das Schlaganfallrisiko erhöhen.

weiterführende Informationen zum Thema Feinstaub

Link zum Originalartikel:
Long-Term Exposure to Air Pollution May Pose Risk to Brain Structure, Cognitive Functions